Freitag, 20. August 2010

Was braucht es eigentlich alles, damit einem die Augen aufgehen?

Über den Blog Fugly Horse of the Day erreichte mich gerade folgendes Video:


Mein Kommentar:
erstens Mal Daumen hoch für das Pony!!! Derart gezielt und sogar freundlich seinen Reiter loszuwerden - alle Achtung. Bei dem Kind weiß ich nicht. Ich würde eine 1 vergeben für gekonntes Herunterfallen und im "das machen was die Reitlehrer sagen" aber eine ganz andere Note wenn es darum geht, die Augen der Welt zu öffnen.
Und das ganze Restpersonal ist sowieso durchgefallen, denn diese Art Reitstunden sind weder für Pony noch für das Kind nett. Und die beiden dann noch auf ein Turnier schleifen ...
Ich habe selber Reitstunden genommen, auch auf ähnlichen Ponys - aber inzwischen kann ich kaum mehr verstehen, warum man sich freiwillig nochmal auf diese Art und Weise draufsetzt.
--- und warum man so ein Pony dann in den Schulbetrieb nimmt .... Titi würde sich mindestens genauso benehmen!

Das musste ich jetzt zwischendurch einfach loswerden.

Samstag, 31. Juli 2010

Filme vom Intensivkurs mit Sabine Birmann

Hallo mal wieder!

Die Zeit vergeht - ich habe kaum einen Moment wo ich mih mal auf irgendetwas konzentrieren kann. Die zwei neuen Trailer einer Schülerin von Sabine von einem Intensivkurs in diesem Jahr will ich euch aber nicht vorenthalten. Viel Spaß beim anschauen! Ich muss auch nochmal Material zusammenschneiden.

Für Leute, die Sabines Arbeit kennen, die werden in diesen Clips sehr schön sehen können, wie die fortgeschrittenen Übungen aussehen können: Wechsel durch den Zirkel, meditatives Longieren, Schulterherein, die Arbeit mit der Gasse uvm. !

Trailer 1

Trailer 2

Viele Liebe Grüße!
Jaana

Donnerstag, 15. Juli 2010

Parelli bei einer Demonstration

Seit gestern kursiert auf YouTube ein Video von Parelli auf einer Demonstration - ich glaube auf einer Messe. Ich war nicht dabei, die Qualität gibt kein scharfes Bild her und ich kann nur wiedergeben, was im Internet geschrieben wird. Hier das Video und darunter meine Übersetzung des im Video vorkommenden Texts für Leute, die mich danach gefragt haben. Ich kann keinerlei Garantie für die Richtigkeit des dort geschriebenen übernehmen.

Text:
"Videoinformation:
Passives, beharrliches Training mag das Motto von Pat Parelli sein aber er zeigte nichts davon auf dem "Festival of the Horse" in Stoneleigh Park GB. Catwalk, das Pferd von Roger Whitaker ließ sich nicht aufzäumen, doch Parelli zwang es über 2 Stunden lang dazu, dies zuzulassen - mit Hilfe eines Seils und einer Nasenbremse. Knotenhalfter, Führseile, "Carrot Sticks" und Parellis Methoden können gut oder schlecht eingesetzt werden. Dies ist nicht Natural Horsemanship. Bleibt natürlich ...

Video:
Bericht eines Augenzeugen
Es fing gut an und Pat Parelli führte den Hengst in dem Reitplatz herum. Er sprach über Beziehungen, Wahrnehmung und natürlich über die Prinzipien von Liebe, Sprache und Führung ...

... Dann versuchte er, den Kopf und die Ohren des Pferdes zu berühren - erfolglos, wie ich hinzufügen möchte ...

... so setzte er ein wenig mehr Nachdruck in seine Herangehensweise ...

... Im Raum wurde es still als die Leute zusahen, wie er ein Gummiseil als Nasenbremse nutzte und ein langes Seil um das Vorderbein des Pferdes hochzuhalten ...

... Pat versuchte, ein Zaumzeug auf den Kopf des nun völlig verstörten und verängstigten Pferdes zu streifen!! ...

Anmerkung: Wenn du diese Methoden nicht magst - teile dieses Video auf Facebook!

Ich muss zugeben, dass ich ab diesem Moment nicht länger fähig war, weiter zuzusehen und rausgehen musste.

-- So ging es über 2 Stunden lang weiter --

Bleibt natürlich ..."
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Mein Kommentar?
Ich will nicht über eine Methode hetzen - das bringt niemanden weiter. Aber ich will auch niemanden in Schutz nehmen, der sich in aller Öffentlichkeit so bloß stellt. Auf der einen Seite muss man sich eingestehen, dass ein Pferd eben ein Pferd ist und nicht jedes immer auf leisesten Knopfdruck reagiert. Andererseits ist der Schlüssel doch wohl Zeit und echte Beziehung - aber die sucht Herr Parelli auf dieser Demonstration sicher nicht mehr - wieso soll der Hengst ihm bitte vertrauen? Für ihn ist er ja kaum mehr als irgendein anderes Raubtier ... o.O Hier wird sicher nicht mehr FÜR das Pferd gearbeitet! Ausbilder, die ihre Schwächen eingestehen oder ihre Fehler, die werden merken, wenn etwas nicht weitergeht.

Spannend, dass ich ähnliche Situationen gerade ja auch mit Vertigo habe und immer wieder gespiegelt bekomme, dass Gewalt nie die Lösung sein kann. Entweder ich verdiene sein Vertrauen, oder es ist nicht nur aussichtslos sondern zerstört unsere Beziehung.

So, ich muss Schluss machen. Alle warten - habe so wenig Zeit am Pc wegen dem schönen Wetter und den Pferden. Bald gibt es neues!!!

Freitag, 2. Juli 2010

Kurs mit Sabine Birmann 2010 in Frankreich - erste Eindrücke

Es war super - das um es kurz zu machen. Tolle Teilnehmer und viele Themen, wo man so richtig was zu lernen hatte! Ich bedanke mich ganz herzlich bei Sabine und Dan!

Ich kam noch nicht dazu eine sinnvolle Auswertung der Fotos zu machen - ausserdem war wahrscheinlich der ISO-Wert verstellt und dadurch haben wir mal wieder ein Rauschen in den meisten Fotos ... jaja, wenn der Regen erst wochenlang alles grau macht und dann plötzlich die Sonne knallt.

Teilgenommen haben:

Ich und Vertigo

Francine und Belle (Andalusiermix-Stute)
Blandine und Valaha (Araber-Stute)Magda und Denicheur
und Juliette und Jumper (Mix Araber/Camargue)
Diese Fotos sind jetzt mal ziemlich willkürlich ausgewählt. Einen genaueren Bericht gibt es dann wenn ich mal endlich mehr Zeit habe.

Samstag, 29. Mai 2010

Schlafsession

Letztens war ich wieder bei Denicheur in einer absoluten drückephase. Dabei wollte ich doch nur den neuen Paddock als Reitplatz versuchen. Naja, rausgekommen ist dabei, dass ich es geschafft habe, ihn ein paar Runden vor mir herschlurfen zu lassen. Zusätzlich war ich an dem tag auch noch schläfrig drauf und tja ... das soll vorkommen.

Das Positive an der Sache war, dass er sich relativ schnell entspannt hat und/oder mir mehrfach mit Schnüffeln am Boden gezeigt hat, dass er mich grade nicht wirklich ernst nehmen kann. Das hat dann dazu geführt, dass er mehrere Meter abgestreckt gelaufen ist, was ich als Anlass nahm, ihn wieder reinzuholen, zu loben und dann in Ruhe zu lassen. Auf ein nächstes Mal in besserer Zweisamkeit!

Lernen - zwischen Respekt und Vertrauen

Vertrauen kann man nur dem, vor dem man auch Respekt hat. Die Arbeit mit dem kleinen Vertigo geht rasant voran - bzw. ist das ja kaum Arbeit sondern einfach nur hin und wieder ganz viel Spaß. Ich versuche meine Besuche immer zu einem besonderen Ereignis zu machen. Die Minuten die ich oben auf der Koppel verbringe sind kostbar. Immer wieder nehme ich einen neuen Schritt dazu und probiere aus, zu was wir schon bereit sind. Inzwischen frisst Vertigo mir gerne aus der Hand und fängt auch schon an, an mir rumzuschnibbeln. Um ihn nicht zu strafen und ihm aber soetwas auch nicht allzuoft durchgehen zu lassen, füge ich immer neue Lernziele hinzu. Jetzt ist es das Anfassen gewesen. Hier schaut er ziemlich skeptisch und würde am liebsten darum herum kommen:
Aber Brot gibt es nur gleichzeitig mit der Berührung. Die ist ihm zwar noch nicht wirklich angenehm, aber jedenfalls weiß er jetzt, dass ihm nichts schlimmes geschieht und er eine neue Herausforderung gemeistert hat. Außerdem ist er ja ganz frei und lässt es somit auch freiwillig zu, dass ich ihn anfasse. Er könnte ja auch weggehen.
Die Neugier auf den Menschen hat ihn gepackt. Hier hole ich ihn gerade zu mir.
Man sieht deutlich an seinem Gesichtsausdruck, dass er gespannt auf neue Anregung wartet und neugierig auf den Menschen geworden ist.
Da war er mir dann etwas später deutlich zu dicht gekommen. Ich nehme meinen Raum und er bleibt aber da und respektiert ihn. Man kann sehen, dass seine ganze Aufmerksamkeit bei mir ist. Zuerst habe ich ihn also immer gelobt wenn er kam und jetzt aber auch klar gemacht, dass ich mich von ihm aber auch nicht anpöbeln lasse. Zwischendurch nutze ich es aus dass ich die Gerte dabeihabe, um ihn daran ausgiebig schnüffeln zu lassen, damit er gleich lernt, wie sich Gegenstände verhalten können. Bald wollen wir ja schließlich mit Halfter und Strick üben.
Hier in einem Moment der Pause. Klar, Jumper muss immer noch manchmal den Chef raushängen lassen - aber schließlich muss sich auch ein junges Fohlen mal bewegen und man sieht ja, dass es ihn eher freut und er sich zeigt.
Ich nutze dass dann und begleite ihn oder Jumper. Hier zeigt Jumper sich nochmal freudig. Vertigo verfolgt alles genau.
Zum Schluss machen wir dann noch ein Wettrennen zum Weidetor. Ganz selbstverständlich trabt er mit.

Donnerstag, 20. Mai 2010

Buchstäblich vor Freude in die Luft gehen

Gestern war nicht nur die Freude über das neue Pferd, sondern Titi und Fanou sind auch in ihren neuen Stall gezogen. Bzw. haben wir den alten Stall neu unterteilt, so dass auch Denicheur endlich eine "Box" bekommt die wenigstens in seiner Vorstellung einer echten möglichst nahe kommt ;)

Und Pony und Esel haben eine neue Weide. Titi - der keinen Hunger mehr hatte - war so euphorisch, er ist buchstäblich vor Freude in die Luft gegangen und Runde um Runde durch das hohe Gras gepest. Ähnlich wie in diesem Video von letztem Jahr. Das war die Gelegenheit für ein paar ganz tolle Fotos - besonders weil er immer noch seine tolle Mähne hat! Enjoy!





das untere wird mein neues Facebook-Bild!!! ;)
Und zum Schluss noch ein Steiger:
Bis ganz bald!!!

Angekommen

So, endlich endlich einen Moment am PC. Gestern war ich so zum umfallen müde, dass ich letztendlich nach dem Kochen nur noch hoch ins Bett gewankt bin.

Die Ankunft von Vertigo verlief gut, allerdings - da er ja noch nicht halfterführig ist - musste Aurelie kurzfristig umdisponieren und eine Weide in der Nähe zuteilen. Die Jungpferde stehen oben in den Bergen und da kann man nicht mit einem Transporter hinfahren. Darum steht er jetzt kurzfristig auf einer Koppel dicht am Hof mit Jumper, dem Pferd von Juliette und Aurelies Eselhengst. Letzterer passt gut - dann ist Vertigo gleich mit diesen Wesen ebenfalls vertraut. Hier, gleich nach dem Reinlassen.
Und hier Juliettes schönes Pferd. Er kann sich aber auch ganz schön dominant aufführen! Zwar war er nicht bösartig, aber hat schon erstmal den Chef raushängen lassen müssen.
Der Esel handhabt soetwas ja wieder anders. Ein Esel (besonders als Hengst) zweifelt ja gar nicht erst an, wer der Chef ist. Deshalb war hier die Begegnung nach den ersten Schnüffeleien friedlicher. ;-)
Also gab es etwas hin und her, aber Vertigo hat gut mitgespielt und trotz des ganzes Stresses sich sozial absolut korrekt gegenüber den beiden älteren Herren verhalten, so dass es für diese kaum Anlass gab sich aufzuregen.
Jetzt haben sie uns entdeckt bzw. sind wir wieder der Aufmerksamkeit wert. Vertigo kommt auch mit.
Portrait - leider unscharf. Natürlich ist der arme Kleine furchtbar gestresst. Stand er doch sein ganzes bisheriges Leben auf der Koppel mit seiner Mutter und seiner Halbschwester. Aber über die Art, wie er mit dem Stress umgeht bin ich tief beeindruckt: meistert er alles zwar schüchtern, aber durchaus mit absolut klarem Kopf.
Diesem Pferd kann man mit guter Arbeit wirklich viel geben, das wurde mir sehr klar. Er ist nicht ängstlich, aber auch nicht auch nicht kriegerisch oder dominant. Er braucht klare und tiefe Beziehung um sich zu zeigen. Ich danke Sabine für diese Einschätzung auch im Vorhinein. Alles was sie mir dazu gesagt hat, stimmt absolut mit dem Verhalten überein, welches das Fohlen zeigt.
Hier, am Ende des Tages steht er ganz erschöpft in einer Ecke der Weide. Er scheint zu sagen; oh je ... ich will hier weg! Und das macht natürlich auch traurig. Die Kombination mit Jumper ist auch nicht die Beste - aber Kulturkreiswechsel ist auch mal wichtig und - er hätte bei seinem Vorbesitzer ja sowieso nicht bleiben können. Glücklicher wäre er auf dem Schlachthof auch nicht geworden. Trotzdem fühle ich mit ihm und will alles tun, um ihm den Abschiedsschmerz so leicht wie möglich zu machen. Ich hoffe, er konnte sich diese Nacht gut erholen und begreift nun schon die neue Situation als Abenteuer. Sobald wir die Möglichkeit haben, bringen wir ihn hoch auf den Hügel zu den anderen Jungpferden.

Ich bin jedenfalls total glücklich und freue mich auf eine aufregende Zeit!

Montag, 17. Mai 2010

Vertigo kommt am Mittwoch!!!

Das ist "Vertigo", Comtoisfohlen, 1 Jahr alt und am Mittwoch wird er hierhergeliefert! Lange habe ich gebraucht um mich wirklich zu entscheiden. Fast schon zu lange, denn ursprünglich sollte er zum Schlachter.
Jetzt muss ich nur noch irgendwelche guten Seelen finden, die mir noch etwas finanziell Überbrückung leisten, damit auch wirklich alles klappt!!! Bald werdet ihr also Neuigkeiten haben und Fotos usw.

Derzeit ist er noch komplett roh. Er lässt sich von Menschen seines Vertrauens zwar steicheln und füttern, aber weiß noch nicht genau, was er eigentlich von uns Zweibeinern zu erwarten hat.

Ein neues Abenteuer also!!! Na denn mal los!

Mittwoch, 21. April 2010

Sich überwinden ... Reiten

Da wir vor kurzem eine recht ereignisreiche Reitsession hatten, wollten wir heute mal etwas mehr versuchen. Hier Denicheur, wie er auf der Koppel erstmal Dampf ablässt - mit Pads.
Dann ist Magda draussen geritten. Wir waren alle sehr aufgeregt. Wir hatten eine lange Winterpause eingelegt. Draussen dann musste Pferd erstmal wieder neu umdenken. Zwar hatte das Stoppen auf dem Platz schon immer gut geklappt, aber hier jetzt, war er deutlich verunsichert, ob nicht die anliegenden Schenkel eher eine Treibende Funktion haben.
Wenn es benötigt war, verstärkte Magda den Impuls indem sie die Zügel annahm. Schon nach wenigen Wiederholungen stoppte er schneller, als Magda die Zügel überhaupt aufnehmen konnte.
Mehr Bilder, auch mit französischer Beschreibung gibt es auf Facebook!

Dienstag, 23. Februar 2010

Titi und ich - Jonathan und Denicheur; unsere Fortschritte im Februar

Nun, bestimmt machen wir haufenweise Fehler hier in diesem Video: Titi richtet mich rückwärts und Denicheur fühlt sich toll, weil er und austrickst. Trotzdem sind unsere Fortschritte gewaltig und ich glaube, wir können auf das, was jetzt schon an Beziehung gewachsen ist, auch stolz sein.

Mit Pferden sein ... das heißt auch, von dem Streben nach vollkommener Perfektion wegzukommen und frei das ausdrücken zu dürfen, was man fühlt. Dann entsteht zwar keine perfekte Dressur, aber ein lebendiges Miteinander mit allen seinen Höhen und Tiefen. Leben eben ...

Vielen Dank dass ich so viel schon lernen durfte!

PS: leider haben wir derzeit keinen Sandplatz - was ja nicht heißt, dass man mit seinen Pferden nicht arbeiten kann - eingeschränkt eben. Wir hoffen auf den Frühling mit schöneren Aufnahmen mit sauberen Pferden und Menschen.



Für die im E-mailverteiler, bitte dem Link zum Blog folgen um das Video anzuschauen!

Sonntag, 17. Januar 2010

Denicheurs Freude wieder daheim zu sein!

Heute kam ich zum ersten Mal wieder dazu mit Denicheur zu arbeiten. Ich war ja in Sorge, dass er es uns übel genommen hat, dass er nun fortgebracht wurde - dabei dachte ich das ja für ihn zu machen. Aber es war anders. Es ist so deutlich gewesen, dass er sich so sehr freute, dass wir ihn zurückgeholt haben! Er wollte uns unbedingt zeigen, was für ein toller er doch ist. Aber ich glaube, ich lasse besser die Bilder sprechen.

Durch viele Telefonate mit Sabine - vor allem dem Letzten - konnte ich das Wesen dieses Pferdes nocheinmal aus einem ganz neuen Winkel betrachten. Er ist unser Krieger und verlangt, dass wir uns ihm würdig verhalten. Das wir das zu begreifen beginnen hat er uns heute gespiegelt - ganz ohne den alten Frust. Ich war zum Teil einfach nur überwältigt von dieser Kraft, diesem Stolz, dieser Energie und diesem Geschenk an uns, sich so über die gemeinsame Arbeit zu freuen. Jetzt erst werden wir wirklich beginnen "zusammen" zu arbeiten, auf einer Basis, die man sich nicht mal erträumen kann.











Titi - Fotos von heute

Denicheur ist wieder da! Aber während er erst noch seine Haferration verspeiste, habe ich erst noch mit Titi ein paar Runden gemacht. Diese zwei zwar nicht perfekten, aber inhaltlich schönen Fotos möchte ich gerne mit euch teilen.Die Sonne verbreitet gute Laune...
Titi macht den Zirkel um mich immer enger und macht zum Schluss sogar einige kreuzende Tritte.

Aber jetzt kommen die Fotos von Denicheur!